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Lunas's Weg

[Intro]

Unter dem Banner der Sterne, in der Tiefe der Nacht, Erhebt sich Luna, mit neuer Macht. Ein Licht in der Dunkelheit, strahlend und klar, Die rechte Hand von Ignis Noctem, wahrhaftig und wahr.

 

[Verse 1]

Geboren aus Asche, in Flammen geschmiedet, Hat sie die Fesseln der Vergangenheit gesprengt, ungebremst. Mit jedem Schritt, den sie nimmt, lässt sie Schatten hinter sich, Luna, die Wächterin, in ihr brennt ein ewiges Licht.

 

[Chorus]

Luna, mit Kraft und Gerechtigkeit, Dein Weg geleitet von der Wahrheit, so weit. Die alten Ketten, sie fallen und vergehen, Vor dir öffnen sich die Wege, du kannst sie sehen.

 

[Verse 2]

Die Stürme, die sie rief, und die Meere, die sie bezwang, Jede Probe hat sie bestanden, mit einem Lächeln, keinem Zwang. Ihre Augen, tief wie der Weltenraum, mit Sternen gesät, In ihnen das Feuer von Ignis Noctem, das niemals vergeht.

 

[Chorus]

Luna, mit Kraft und Gerechtigkeit, Dein Weg geleitet von der Wahrheit, so weit. Die alten Ketten, sie fallen und vergehen, Vor dir öffnen sich die Wege, du kannst sie sehen.

 

[Verse 3]

Durch die Dunkelheit wandert sie, unerschrocken und kühn, Luna, die Kämpferin, ihr Herz aus glühendem Stein. Ihre Klinge, ein Leuchtfeuer, das die Finsternis zerschneidet, Mit jedem Schlag, den sie führt, wird die Hoffnung neu bereitet.

 

[Verse 4]

Im Angesicht der Gefahr, wenn die Schatten sich mehren, Bleibt sie standhaft und stark, lässt sich niemals belehren. Ihre Stimme, ein Ruf, der durch die Nacht hallt, Luna, die Anführerin, die niemals fällt.

 

[Chorus]

Luna, mit Kraft und Gerechtigkeit, Dein Weg geleitet von der Wahrheit, so weit. Die alten Ketten, sie fallen und vergehen, Vor dir öffnen sich die Wege, du kannst sie sehen.

 

[Verse 5]

Mit Flügeln aus Licht, erhebt sie sich hoch, Über Berge und Täler, wo das Dunkel verbirgt. Jede Schlacht, die sie kämpft, führt sie zum Sieg, Ihre Seele, ein Leuchtfeuer, das niemals erlischt.

 

[Verse 6]

Die Nächte sind lang, doch Luna bleibt stark, Ihr Geist ungebrochen, auch wenn der Weg hart. In ihren Adern das Feuer, das niemals vergeht, Luna, die Heldin, die ewig besteht.

 

 

[Chorus]

Luna, mit Kraft und Gerechtigkeit, Dein Weg geleitet von der Wahrheit, so weit. Die alten Ketten, sie fallen und vergehen, Vor dir öffnen sich die Wege, du kannst sie sehen.

 

[Verse 7]

Und wenn die Morgendämmerung das Dunkel vertreibt, Bleibt Luna ein Leuchtfeuer, das niemals schweigt. Ihre Geschichte, ein Lied, das ewig erklingt, Von Hoffnung und Mut, das die Herzen durchdringt.

 

[Chorus]

Luna, mit Kraft und Gerechtigkeit, Dein Weg geleitet von der Wahrheit, so weit. Die alten Ketten, sie fallen und vergehen, Vor dir öffnen sich die Wege, du kannst sie sehen.

 

 

[Outro]

Unter dem Banner der Sterne, endet das Lied, Von Luna, der Heldin, die nie erliegt. Ihre Reise geht weiter, in der endlosen Nacht, Ein Licht in der Dunkelheit, das ewig wacht.

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